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Pilotenbericht

06.03.2010, 16:08

Vorbemerkung zum Pilotenbericht

Der Redakteur dieser Homepage traf den Berichterstatter vor einigen Monaten. Irgendwann im ca. 2 stündigen Gesprächsverlauf fragte ich, welchen Beruf er ausübe. Erst nach einigem Nachhaken wurde erkennbar, dass er beruflich im Cockpit als Pilot tätig sei. Daraufhin brachte ich vorsichtig das Thema auf Chemtrails und fragte ihn, ob ihm dieser Begriff und die dahinter stehenden Annahmen, dass es sich um künstlich-chemisch erzeugte Kondensstreifen handle, bekannt seien.

Darauf kam zuerst zögernd ein "Ja, ich habe dazu im Internet einiges gelesen". Als ich dann zu erkennen gab, dass ich der Redakteur der Homepage http://www.chemtrails-info.de sei, und wissen wollte, wie er dazu stehe, und was er evtl. selbst aus dem Cockpit beobachtet habe, erzählte er mir: "Ich habe anfangs gezweifelt, ob die Argumente jener Berichte, die über Chemtrails vor allem im Internet verbreitet werden, den Fakten entsprechen. Dann aber habe ich selbst etwas erlebt, was mich nun davon überzeugt hat, dass Chemikalien aus Flugzeugen versprüht werden, die jene dauerhaften 'Kondensstreifen' erzeugen, die man Chemtrails nennt - zu welchen Zwecken auch immer."

Da ich mir während des Gesprächs keine Notizen machte, und noch einige Details klären wollte, bat ich den Piloten einige Wochen später um eine detailierte Niederschrift des Erlebten. Die schriftlich am 17.08.09 erfolgte Schilderung wird nachfolgend als wörtliche Abschrift wiedergegeben. Lediglich die Überschriften sind redaktionelle Einfügungen, Ergänzungen sind als solche gekennzeichnet.

Seltsame Aufstiegsanweisungen durch Flugleitstelle

"Nach dem Start vom Flughafen Frankfurt a.M. ... befanden wir uns im Reisesteigflug nördlich von Nürnberg.
Es war nachmittags ca. 14.00 Uhr. Die Sichtverhältnisse waren sehr gut, wir flogen nicht durch Wolken. An dem Tag herrschte über Deutschland eine ausgedehnte Hochdruckwetterlage.

Beim Passieren von ca. 11-12.000 Fuß wird man dann an den nächsten Radarsektor 'weitergegeben', welcher dann den weitere Steigflug frei gibt. Diese Freigaben weden in der Regel recht großzügig gehandhabt. So wird man dann von 'München Radar' in der Regel gleich weiter auf Flugfläche 250, also 25.000 Fuß freigegeben.

Nicht so an diesem Tag. Die folgenden Freigaben erfolgten immer in 1000er-Schritten. So war dann die Anweisung des Radarlotsen 'Climb 14.000 Fuß', die nächste dann 'Climb 15.000 Fuß', 'Climb 16.000 Fuß'.
Uns war klar, dass sich über uns ein Flugverkehr befinden musste, welcher in etwa den gleichen Flugweg haben musste, aber langsamer steigen konnte oder wollte, als wir selbst es hätten machen können.

Auf dem sogenannten TCAS (Traffic Collision and Avoidance System), ein Überwachungsinstrument, mit welchem man den Luftraum um das eigene Flugzeug herum beobachten kann, fiel uns dann ein Verkehr rechts von uns und etwas vor uns auf. Das das Wetter gut war, hielten wir visuell Ausschau nach dem zu erwartenden über uns kreuzenden Verkehr. Dieser ließ nicht lange auf sich warten.

Chemtrailsausbringung durch 2 Frachtmaschinen vom Typ Globemaster C-17 aus den Tragflächen

Es handelte sich um eine schwere Transportmaschine des amerikanischen Typs Globemaster C-17 in der Höhe von 18.000 Fuß. (6000 m)
Aufgrund unserer Luftraumbeobachtung mithilfe des TCAS-Systems vermuteten wir eine weitere Maschine dieses Typs in einigen weiteren Meilen Abstand in gleicher Höhe dahinter. Diese konnten wir jedoch visuell nicht ausmachen, wobei ich sicher bin, dass eine zweite Maschine vorhanden war.

Hand nach rechts Was wir jedoch ausmachen konten, war, dass das Flugzeug einen dichten 'Kondensstreifen' hinter sich herzog. In dieser Höhe und zu der herrschenden Jahreszeit ein 'nicht zu erwartendes Phänomen'. Flugzeuge, die im dichten Luftraum noch weitaus höher flogen und auch noch deutlich zu sehen waren, zogen keinen Kondensstreifen hinter sich her. Also MUSS es sich hier um eine Ausbringung von Stoffen gehandelt haben, welche nicht mit dem üblichen Triebwerksabgas erklärt werden kann.

(Ergänzung d. Red.: Anlässlich der zuvor schon mündlich erfolgten Schilderung fragte ich den Piloten dezidiert, ob die Streifenbildung aus den Triebwerken der Globemaster C-17erfolgt sei. Er antwortete: "Eindeutig nein!" Die Substanzen, aus denen sich die geschilderten Chemtrails bildeten, kamen also aus Düsen in den Tragflächen der Frachtflugzeuge, vermutlich im Bereich der Triebwerke)

Bild

Sonstige Beobachtungen dieses Piloten hinsichtlich Chemtrailszunahme

In meinem täglichen Berufsleben (als Pilot, d. Red.) fällt mir auf, dass dieses 'Sprühen' stark zunimmt. Diese Ausbringungen, welche von den Medien oft als 'hohe Nebelfelder' bezeichnet werden, habe ich den ganzen Sommer 2009 über gesehen, meist in Höhen von ca. 18.000 -35.000 Fuß (6000 - 12000 m).

Wie sich Nebel aus Chemtrails von Nebel aus Contrails in der Höhe unterscheiden

Es ist oft nicht leicht, einen Kondensstreifen aus Triebwerksabgas von einem Chemtrail zu unterscheiden. Doch täglich sehe ich Flugzeuge im hohen Luftraum, manchmal aus nächster Nähe, wenn sich die Flugwege kreuzen.

Dabei kann man deutlich erkennen, wie ein Kondensstreifen aussieht und wie ein Chemtrail aussieht. Vor allem am Verhalten in der Luft kann man unterscheiden. Während ein Kondensstreifen irgendwie leicht und dünn ist, und sich dadurch in der Regel recht schnell verflüchtigt, sehen Chemtrails "schwer, träge und irgendwie dicht" aus. Und so verhalten sie sich auch.

Es kommt vor, dass wir an einem Tag morgens einen bestimmten Flughafen verlassen, über dessen Umgebung Chemtrails ausgebracht wurden. Kommen wir dann Stunden später zurück zur Landung, bestehen die Chemtrails immer noch und haben sich ausgebreitet zu einem hohen grauen Schleier, während in der weiteren Umgebung längst anderes Wetter herrscht und Wind vorhanden war.

Bild

Enorme Ausbreitung der Chemtrails in der Höhe

Wenn wir uns im Reiseflug befinden, fliegen wir manchmal stundenlang in und über diesen 'Hochnebel-Feldern'! Derlei Beobachtungen habe ich mittlerweise viele gemacht... Ich habe den Eindruck, dass immer häufiger und mehr gesprüht wird. Das ist natürlich schwer zu beweisen, aber ich denke, dass ich damit richtig liege."

Ergänzende Anmerkungen aus mündlichem Interview

Soweit der Bericht dieses Berufspiloten.

Wichtig ist der Hinweis, dass in der angegebenen Flughöhe (18.000 Fuß = 6 km Höhe) noch keine 'Contrails' (herkömmliche Kondensstreifen) möglich waren, wie der übrige Flugverkehr bewies. Es handelt sich demzufolge um eine eindeutige Chemtrails-Sprühaktion durch 2 Frachtflugzeuge.

Hand nach rechts Weiterhin berichtete der Pilot mündlich, dass die Kommunikation der Flugleitstelle mit den sprühenden Flugzeugen auf einer völlig anderen Funkfrequenz erfolgte, als jene mit den Linienflugzeugen...

Das läßt wohl darauf schließen, dass die Chemtrailssprühflugzeuge durch die Fluglotsen anders als der Linienverkehr behandelt werden (vermutlich bevorzugt aufgrund irgendwelcher Anordnungen 'von oben') - und es in den Flugleitstellen sehr wohl bekannt sein dürfte, dass es sich bei diesen Flügen um Sonderaufträge zur 'Atmosphärenbeeinflussung' handelt.

Daher verwundert es auch nicht, dass die Flugleitstellen oder das UBA bei entsprechenden Anfragen keine Auskünfte über diese Flüge geben (dürfen/wollen).
Skyguide (CH) gab immerhin auf nachbohrende Fragen eines schweizer Journalisten zu, dass solche Flüge nicht in den offiziellen Logbüchern eingetragen würden... Ob dies tatsächlich so ist, darf allerdings bezweifelt bzw. als Halblüge eingestuft werden...

Kein Wunder, dass angesichts solcher Geheimhaltung bzw. Leugnung von Chemtrails auf allen Ebenen unsere Politiker, Wetterberichtler der verschiedenen Sender etc. immer noch so tun und lügen können, dass es schlicht und einfach keine Chemtrailsflieger gäbe und dafür schwachsinnig anmutende Gegenargumente anführen... (mehr dazu

06.03.2010, 16:08

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