Hey Akvavit, also hast mich glaub ich nur so halb verstanden. Was mich an Alex Benesch ankotzt und das sage ich seid dieser miserablen Webradiosendung vom Juni mit seiner Freundin, ist die Voreingenommenheit, Selbstüberzeugung und vor allem die fehlende Differenzierung.
Zitat aus der damaligen Juni Radiosendung von Alex B.
37:10 - 37:31
"Esoterik ist die mit Schwärmereien getarnte Verachtung gegenüber der realität und der wissenschaftlichen methode. Eine egozentrischeVerherrlichung von fehlinterpretierten Sinneseindrücken, eine ansteckende geistige Krankheit"
Und in der Sendung vom 6. Nov. hat er sich ja diesbezüglich etwas zurückgenommen und meinte das Esoterik ein sehr allgemein umfassendes Gebiet ist. Was ich persönlich als eine neutralere Aussage empfinde als die oboige Definition. Somit sind ja Fortschritte erkennbar.
Was ich verwirrend finde, ohne die IK-Sendungen aus dem letzten Jahr, wäre ich nie auf Van Helsing aufmerksam geworden, hätte nie das Buch gelesen und ich finde dieses Werk nach wie vor als eine guten Einstieg, in die Thematik der Geheimlogen und deren weltweite Verknüpfung, sowie der strukturelle Aufbau. Auch finde ich es nicht verkehrt, auf die Gefahren der anderen Inhalte hinzuweisen, aber doch bitte ohne jeden Leser dieser Lektüre automatische geistige Fehlfunktionen zu unterstellen.
Aber bei Alex kam es eher so rüber als wenn Konsumenten dieser Bücher der obigen Definition zum Opfer fallen und das ist eine Beleidigung. Diese Beleidigungen durfte ich mir dann von weiteren Leuten aus der Gruppe anhören. Und das nur, weil ich grundsätzlich jedem Thema vorerst offen und interessiert gegenüber stehe, da ich eben versuche das Links-Rechts-Denkschema zu durchbrechen, und das schafft man nicht von heut auf morgen.
Filme wie 'The Secret' finde ich auch zu simpel gestrickt, 'What the bleep do we know' widerum, beleuchtet interessante Perspektiven, auch wenn er nich frei von Desinfo, okkulten Quellen oder wie auch man das bezeichnen will, ist.
Letzendlich ist es doch so, dass sich Alex in gewisse Themengebiete gar keine wirkliche Meinung bilden konnte, eben weil er dicht an der Grenze von fanatisch, fundamentalistischen Aussagen wandelt. Man muss aber dazu sagen, dass er das macht, weil er glaubt, so die Agenda der NWO enttarnen und bekämpfen zu können.
Nun IK ist sein Baby und ich will ihn auch überhaupt nicht reinreden, er hat viel erreicht und viele Leute aufgeklärt, aber ist er sich auch der Verantwortung bewusst, dass ihm viele Leute zuhören, die eben noch in der Findungsphase stecken, wie gehe ich mit Medien um, wie bilde ich mir eine eigene Aussage usw.
Manchmal würde ich mir einfach bei einiger Kritik mehr Fingerspitzengefühl wünschen.
Das ich irgendwelche Eso 2012 Themen auf die IN-B Seite bringen will, habe ich hier nirgends mit einer Silbe erwähnt. Auch habe ich zum Thema 2012 alles gesagt, was ich dazu weiß und ich mir vorstellen kann und ich sehe momentan hauptsächlich eine Gefahr in Sonnenstürmen und deren Auswirkung auf unsere hochsensibvle Technologie.
Viele andere Aspekte sind interessant, wie Auswirkung auf Psyche, Selbstmordraten, Psychatrieeinweisungen, evt. Veränderung im Magnetfeld, Urzeitcode, Beieinflussung von Genen usw.
Daraus die Schlüsse eines Bewusstseinswandel mit Terminvorhersage zu ziehen, vor allem ganz plötzlich, dafür reicht dieses Netz an Indizien nicht. Außerdem denke ich das wir schon mitten im Bewusstseinswandel stecken und das man da nicht auf was warten sollte, Nein das Leben ist jetzt und Leben heißt Lernen und Erfahrungen machen, dazu gehören auch Fehler, eine gewisse Auseinandersetzung mit seinem Inneren kann da sicherlich nicht schaden, aber es darf keine Überpriorität annehmen, eine gesunde natürliche Erdung ist wichtig.
Ich sage Verschwörung ist die Komplexität der Verwobenheit von Lüge und Wahrheit und was den Bereich Esoterik/Spiritualität angeht, geht Herr Alex B. meiner Meinung nach den leichteren Weg, ja fast schon eine Art Schubladendenken, schau dir dann an, was für Esopolizisten er herangezüchtet hat, die nach allem okkulten Ausschau halten, eben ohne zu differenzieren.
Zeitgeist hat seine Fehler und Makel, diese kann man inzwischen detailiert nachlesen, dennoch war dieser Film für mich ein Aufwecker, und ich habe mich damals gar nicht so sehr für die Details interessiert, sondern für die Hauptaussage, so wie Religion zur Massenkontrolle missbraucht und verfälscht wurde, wurde es ebfalls unsere jüngste Geschichte und viele gesellschaftlichen Institutionen die man zuvor nie hinterfragt hatte, werden hier eben in Frage gestellt. Danach habe ich mich weniger mit Recherchen über Zeitgeist, als vielmehr mit Recherchen über die Fragen, die der Film in mir aufwarf, beschäftigt.
Also kann ein Desinfofilm scheinbar bei gesundem Menschenverstand durchaus positive Auswirkungen haben. Eben dieses ausleuchten von Beiden Seiten der Medaille vermisse ich manchmal etwas im Webradio.
Akvavit hat geschrieben:Wahrscheinlich muss da auch jeder selber seinen Weg finden, und sich nicht so viel von anderen reinreden lassen, und genauso wenig vorhandende Fakten aus den Augen verlieren.
Eben und Beleidigungen und Polarisierungen stören meiner Meinung nach diesem Prozess, daher auch meine Kritik.
Ok und hier noch ein zitat eines Infokrieger dessen Meinung ich zur der Thematik sehr schätze:
goldmull zur Webradiosendung vom Juni 09 hat geschrieben:Kann leider nur aus meiner Sicht schreiben, deshalb kommt das Wörtchen "ich" jetzt mal etwas öfter vor.
Ich finde es schade, daß die letzte Radiosendung zu solch einer Polarisierung geführt hat. Es ist m.E. nicht gut, wenn man so pauschalisiert wie geschehen. Viele Kriege und Auseinandersetzungen werden über das Thema Religionen und Ansichten geführt. Man polarisiert und schon drischt man aufeinander los. Mechanismen, wie sie die NWO nicht besser inszenieren kann.
Viele meiner Freunde/innen sind sehr sehr aufgewachte und hochgeistige Naturen, welche fest mit beiden Beinen auf der Erde stehen. Sie sind höchst aktiv, auch was geistige Größe und geistiges Weiterkommen in der Erkenntnis betrifft. Jeder sucht seinen Weg, das ist doch auch hier nicht anders zu sehen. Wir alle haben das durch, man sucht, man findet, man verwirft, weil es einem nicht schlüssig scheint. Man kommt weiter dabei, weil man mit seinen Fehlern auch wächst. Man erkennt es letztlich auch, wenn man in gegenseitigen Erfahrungsaustausch tritt.
Ich will nicht einstimmen in den Ruf nach mehr Geld, denn jeder ist irgendwie bereit seinen Part mit hinzuzutun. Macht einen Aufruf und stimmt darüber ab, wer vielleicht einen kleinen Obulus für die Nutzung dieses Bords zur Selbstfinanzierung hinzugeben will. Gerne sind sicherlich viele dazu bereit einen Betrag von vielleicht 3-5 Euro im Monat zu zahlen, aber es gibt auch viele Menschen unter uns, welche vielleicht auf jeden Euro schauen müssen, weil sie es einfach nicht so dicke haben. Wollen wir sie ausschließen von der Information? Ich lese auch recht wenig davon wie dargestellt, daß man sich über die Qualität der von Euch eingedeutschten Filme hier beschwert.
Ich würde mir eine weniger aggressive Werbung für mehr Geld wünschen, ein kurzer Aufruf in jeder Radiosendung reicht dafür ganz sicherlich. Nicht jetzt gleich denken, ich bin gegen mehr Geld. ich war immer Verfechter davon, daß das Projekt sich selber tragen und auch wachsen soll, damit man endlich auch einen gewichtigen Gegenpart zu den etablierten Medien hat.
Gerade was den Film EA betraf, haben Leute ganz unproblematisch, ohne viel Schmonz zusammengearbeitet und den Film eingedeutscht. Würde ich nicht selbst auch Leute dabei privat, auch deren Intentionen und Motive kennengelernt haben, schätzte ich sie vielleicht auch über diesen Film da ein. Diesen fand ich übrigens ebenfalls sehr gut, bis auf den Schluß, welcher hier das ganze Projekt negiert. Mensch Alex, es geht manchmal nicht darum der Weisheit letzten Schluß mit der Keule einhämmern zu wollen. Kurze Bedenken dazu geäußert und mal drüber diskutiert, schon erkennen die Leute doch, was sie nicht gleich sehen können, oder irre ich mich da?
Man muß den Leuten manchmal auch Zeit lassen eigene Erkenntnis zu gewinnen und das, was sie heute noch als Wahrheit sehen, auch morgen hinterfragt zu haben. Was passiert denn wenn man jemanden gegen Wände drückt? Man darf sich nicht wundern, wenn ihnen keinerlei Platz mehr für Ausflüchte bleibt. Sie springen irgendwann, wenn es keinen Ausweg mehr gibt, dem Angreifer mitten in's Gesicht. - Und genau das ist es, was jetzt hier passiert. Nehmt die Menschen auf Eurem Weg der Erkenntnis mit, verprellt sie nicht, weil sie anderer Auffassung oder auf anderem Wissensstand sind. Macht ihnen mit weniger Aggressionen klar, daß sie auf dem Holzweg sind, laßt ihnen Zeit und vor allem den Raum, daß sich ihre Erkenntnisse setzen, entwickeln oder sie diese auch ohne Gesichtsverlust überdenken und verwerfen können.
Nehmt es mir bitte nicht übel, daß ich hier die letzte Radioshow nicht gut gefunden habe, aber ich habe einfach ganz andere Auffassung dazu, daß man eben nicht schwarz weiß denken darf. Hier habt Ihr durch Euer Schwarz/Weißdenken, durch das Scheren über einen Kamm, sicherlich einer ganz gehörigen Zahl an wirklich ehrlich denkenden Mitstreitern und hochaktiven Forenteilnehmern die rote Karte gezeigt. Mein Vorschlag dazu, wie man das in Zukunft besser machen kann:
Walzt Themen und vor allem Kritiken nicht bis zum Erbrechen aus, kritisiert das, was kritisierenswert ist, ohne Euch über Eure Mitstreiter zu erheben. Fangt keine Selbstbeweihräucherung an, die habt Ihr nicht nötig, weil Ihr hochintelligente Wesen seid. Eure Arbeit, das was ihr tut, adelt Euch genug dafür. - Und bitte nehmt auch jene mit, welche noch am Anfang ihrer Erkenntnisse sind.
Was hätte ich anders gemacht, was die Übersetzer des so unsäglich kritisierten Filmes betrifft? Ich hätte mich mit ihnen in Verbindung gesetzt, hätte Ihnen meine Bedenken mitgeteilt, hätte sie gefragt ob sie nicht an anderen wichtigen Projekten mitarbeiten wollen, hätte so Mitstreiter und zwar hochmotivierte gewonnen. Nein, nicht so kritisieren, daß ihnen jede Lust am Weiterarbeiten und am Weitersuchen vergeht. Das ist nicht gut, damit schadet man sich, seinem Projekt selbst und nicht zuletzt der Wahrheitsfindung an sich, weil man einfach Zuhörer und Multiplikatoren verlieren wird.
Nein, ich will nicht Verfehlungen kleinreden die oftmals auch hier zu sehen sind, aber ich möchte zum Nachdenken anregen, weil wir sonst nicht besser als jene sind, welche so radikalisieren oder entwaffnen und den Menschen damit jede Hoffnung nehmen.
Alex und Sonja, Ihr habt eines der großartigsten und produktivsten Foren hier, Ihr habt die Plattform dafür zur Verfügung gestellt, Ihr seid auch verantwortlich dafür, das ist alles richtig, aber werdet Euch mal bewußt darüber, daß die Hauptseite von Infokrieg niemals so bekannt und beachtet worden wäre, wenn Ihr nicht ein solches Forum und solch selbstlose Mitglieder darin hättet, welche alle Kraft darauf verwenden, daß IK einfach bekannter wird. - Daß das, was hier manchmal mühsam auch im Forum erarbeitet worden ist, auch den Weg nach draußen findet. Ihr habt einen Stamm an Mitarbeitern, derer Ihr Euch ganz offensichtlich nicht bewußt gewesen seid. Sie geben ihre wertvolle Lebenszeit, ihr Geld und auch ihre Kraft dafür her, daß Infokrieg zu dem geworden ist, was es heute ist. Einer sehr beachteten Plattform im www. Viele von ihnen leisten Arbeit, welche Ihr nie sehen, von der Ihr keine Ahnung habt. Sie tun es in ihrem kleinen Kreis in ihrem Umfeld, ohne es an die große Glocke zu hängen, ohne damit hausieren zu gehen. Andere arbeiten im www für Euch, kommunizieren in einschlägigen Foren, sie machen den Namen Infokrieg überall bekannt. Eine Unmenge an Blogs entwickelten sich, deren Kreuz und Querverlinkungen die Google und Alexis-Ränge nach oben zieht. Übrigens auch eine Idee aus diesem Forum hier. Nicht zuletzt gingen aus Infokrieg etliche gute Plattformen hervor und viele stehen für ein großes Ziel, Wahrheit zu finden und die Informationen bis in den letzten Winkel der Nation zu verteilen. Egal wie viele Zugriffszahlen man da hat, in der Summe tragen sie alle zum Erfolg von Infokrieg bei. - Und so sehr viele setzen wiederum selbstlos die Verlinkungen zu Infokrieg hin.
Schade, ich spreche hier für all jene, welchen mit Euren gnadenlosen Äußerungen auf den Schlips getreten wurde. Findet bitte zurück zu innerer Größe und zu mehr Menschlichkeit.
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Noch was zu der Vermischung des Kommunismus an sich. chinesischer, koreanischer und der aus der DDR haben nichts aber auch gar nichts miteinander zu tun. Die beiden ersten sind nichts anderes als Faschismus mit rotem Anstrich oder einem Wolf, welcher sich einen roten Mantel übergezogen hat. Ich möchte den einen und den anderen nicht wiederhaben, gerade weil der zu DDR Zeiten ebenfalls nur ein Mantel war. Trotzdem gab es einen entscheidenden Unterschied zu dem, der sich heute anzubahnen beginnt. Man hat keine existenziellen Ängste haben brauchen, welche heute so präsent und so vernichtend sind. Wir hatten damals und heute nicht viel, aber eines gab es ganz gewiß, es war eine Notgemeinschaft, in welcher einer den anderen geachtet hat, das ist heute zu großen Teilen verschüttet gegangen. Ich rede hier nicht die Verfehlungen des Systems in DDR Zeiten weg, ich selbst habe mich damals schon oft genug um Kopf und Kragen kritisiert, aber Angst brauchte eigentlich kaum einer haben. Das was wir heute an Überwachung und an Gängelung in diesem System zu ertragen haben ist Äonen von dem entfernt, dem wir damals ausgesetzt worden sind.
Und nun noch etwas zu dem sehr verpönten Utopismus. Wer sich utopische Literatur aus DDR Zeiten, aus den frühen Zeiten meine ich ansehen würde erkennt, daß auch dort ein Eineweltkonstrukt existiert hat, welches alles andere als dogmatisch herüber gekommen ist. Vielleicht hatten auch diese Ideen ihre Wurzeln in dem NWO Projekt, welches für uns hier so unerträglich ist. Aber was für mich bedeutend ist, daß das was ich damals vermittelt bekommen habe eines war, welches ich schon als Kind menschlich fand, doch das was ich heute hier aufgetischt bekomme, das einer Eugenikerkaste ist.
China, Rußland und Korea waren nie ein kommunistisches Land. Sie waren immer schon die Aushängeschilder um Kommunismus nach außen hin als abschreckend hinzustellen. In Wirklichkeit waren sie damals schon ein zutiefst Menschen verachtendes System. Faschismus Rot, obwohl auch das der Russen zeitweise ein wenigstens ansatzweise menschlicheres als heute unseres war.
Für mich ist ein lebenswertes Projekt eines, wo alle Menschen einer Kultur in selbstorganisierenden Einheiten, für sich selbst sorgend, dem Nachbarn aufgeschlossen und mit der Natur, den Tieren und dem Menschen in Einklang leben, ohne Schaden dem anders Denkenden und dem, der es noch nicht begriffen hat zuzufügen. Finden wir zu einer Gesellschaft des Miteinander und Füreinander ohne daß man dazu gezwungen wird, so würde diese Gesellschaft m.E. nach zwangsläufig eine utopische Gesellschaft sein. Was ist so schlimm daran? - Was wir bis heute nicht begriffen haben, daß wir alle nur Marionetten dieser besch. NWO geworden sind. Werden wir uns dessen bewußt, lassen wir die Psychiopathen einfach mit ihren blöden Ideen stehen, dann verstünde am Ende auch der letzte Depp, daß der Kaiser eigentlich keine Kleider anhat und die ganze Zeit nur nackt vor uns stand.
Eigentlich ist das die Aufgabe, welche die verantwortungsvoll arbeitenden alternativen Medien tun. Wir zeigen auf, daß der Kaiser gar keine Klamotten anhat.
Ach, weil die Sprache in der Radiosendung darauf kam, was macht man mit Leuten, welche nicht begreifen daß man friedlich sein kann, sie werden so in die Gesellschaft eingebaut, daß sie genau da nützlich sind, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können. Wir denken manchmal zu sehr in radikalen Chematas. Eine Gesellschaft, welche sich selbst zu friedlichen Strukturen zusammengeschlossen hat kommt mit allen "Problemfällen" ohne Zwang und ohne Haß klar. Ist jedenfalls meine Auffassung und ob das mal zu meinen Lebzeiten noch Wirklichkeit werden wird, weiß ich nicht, aber träumen und darauf zuarbeiten darf man doch schon mal.
Hoffentlich habe ich mich nun nicht total unbeliebt gemacht, aber wenn mir der Infokrieg nicht so verdammt wertvoll wäre, hätte ich meine eigenen Bedenken, welche ich mit der letzten Sendung hatte, jetzt lieber in die Tonne gekehrt.
Bin übrigens kein Esotheriker, aber ich erkenne an mir manchmal immer mehr spirituelle Züge, welche ich nie für möglich gehalten habe. Der Mensch entwickelt sich eben fort, ich habe die Hoffnung darauf und bin auch überzeugt davon, daß es Euch ebenso ergehen wird.
In diesem Sinne und ich bin der festen Überzeugung, daß es auch besser geht, macht mich nun nicht all zu sehr zur Sau, denn im Grunde weiß ich, daß Ihr es nicht böse meint.
Rechtschreibfehler dürft Ihr gerne behalten.
k.goldmull