14.06.2009, 16:39
Zusammenfassung eines Vortrages des Biophysikers Peter Ferreira
Natürliches Kristall-Salz (z.Z. nur aus dem Himalaya erhältlich) ist aus therapeutischer Sicht die hochwertigste Form von Natursalz.
Die meisten im Kristall-Salz gebundenen Mineralien und Spurenelemente sind in zellverfügbarer Form (bioverfügbar, organisch, kolloidal) gebunden. Diese Form ermöglicht dem Körper leichte Aufnahme und Einbau in den Organismus. Im Kristall-Salz sind die natürlichen Antagonisten (Gegenspieler), sowie alle daran beteiligten Spurenelemente vorhanden. Ein natürlicher Antagonist von z.B. Natrium (blutdruckerhöhend, im normalen Speisesalz isoliert vorkommend) ist das Kalium (blutdrucksenkend, im normalen Speisesalz nicht vorkommend). Kristall-Salz ist aus dieser Sicht vollwertig im Gegensatz zum handelsüblichen Speisesalz (Kochsalz), das durch die verschiedenen Raffinierungsprozesse in der Regel nur noch aus Natrium und Chlorid besteht (Natriumchlorid, NaCl), also praktisch chemisch rein ist, denn alle weiteren Mineralien wurden herausgelöst.
Kristall-Salz hingegen beinhaltet viele verschiedene Mineralien und Spurenelemente! Es wurden 32 Elemente wissenschaftlich nachgewiesen. (Technische Universität München und Institute of Biophysical Research, USA). Man vermutet bis zu 80 Elemente, die wissenschaftlichen Analysemethoden reichen dafür aber noch nicht aus.[...]
14.06.2009, 16:39
14.06.2009, 17:19
Hydrowinkelanwendung im alten Ägypten
Über den Hydrowinkel wissen wir, dass es sich um einen Winkel handelt, der nur im Wassermolekül vorkommt, und dass sich diese Winkelstruktur fraktal, das heißt in einer jeweils größeren Ordnung nachbaut. Alle lebenden Organismen entwickeln sich auf der Grundlage dieses Hydrowinkels und Evolution. Die Entstehung der Arten, wäre nicht denkbar gewesen, wenn es die Gesetze des Hydrowinkels nicht gäbe und die damit verbundene strukturelle Einbindung des Wassermoleküls aufgrund der Bedingungen, an die sich Leben anpassen muss. [...]
14.06.2009, 23:03
15.06.2009, 12:33
Der Fluoridgehalt eines natürlichen Mineralwassers muss nach geltender Gesetzeslage nicht generell deklariert werden. Deshalb wird nur bei den wenigsten Mineralwässern der Fluoridgehalt auf dem Etikett angegeben.
Bisher sieht das deutsche Recht eine freiwillige Kennzeichnung „fluoridhaltig“ ab 1,0 mg/l Fluorid sowie eine obligatorische Kennzeichnung „fluoridhaltig“ ab 1,5 mg/l Fluorid vor; ab 5,0 mg/l Fluorid ist ein Warnhinweis auf dem Etikett anzubringen, dass dieses Mineralwasser wegen des erhöhten Fluoridgehaltes nur in begrenzten Mengen verzehrt werden darf.
Die Richtlinie 2003/40/EG vom 16. Mai 2003 – eine Ergänzungs-Richtlinie zur Mineral-wasser-Richtlinie – sieht ab 1. Juli 2004 bei Mineralwässern mit mehr als 1,5 mg/l Fluo-rid folgende Deklaration vor: „Enthält mehr als 1,5 mg/l Fluorid: Für Säuglinge und Kinder unter 7 Jahren nicht zum regelmäßigen Verzehr geeignet“.
Die Richtlinie und damit diese Deklaration hätte bis Ende 2003 in nationales Recht um-gesetzt werden müssen; dies ist bisher (Stand 30. März 2004) noch nicht geschehen.
15.06.2009, 16:53
15.06.2009, 17:56
Gesundes Misstrauen ist wohl das Stichwort, aber dann bitte in alle Richtungen und nicht nur selektiv... Ich zumindest vertraue dem Vizepräsident der Universität Frankfurt mehr, als einem Doktor mit gekauftem Titel und einem Physiker, der keiner ist.
16.06.2009, 01:27
16.06.2009, 10:50
16.06.2009, 11:31
Unkalkulierbares Gesundheitsrisiko durch Konservierungsstoffe im Speisesalz
Als ob diese massive Entwertung des Nutzens des Salzes als Lebensspender nicht schon genug wäre, werden zusätzlich meist noch fragwürdige Zusätze untergemischt.
Oft werden dem raffinierten, von Mineralien und Spurenelementen 'gereinigten = entwerteten' Speisesalz nicht deklarierungspflichtige chemische Konservierungszusätze wie Kalziumcarbonat, 400 Magnesiumcarbonat, E 535, E 536, E 540, E 550, E 551, E 552, E 553b, E 570, E 572, Trocknungsmittel oder Rieselzusätze wie Aluminiumsilikat hinzugefügt werden, damit es trocken und streufähig bleibt. Dadurch wird raffiniertes Speisesalz zu einem unkontrollierbaren Gesundheitsrisiko, bzw. meist zu einem Gift für die Nerven.
Es gibt ernstzunehmende Hinweise, daß durch Aluminiumsilikat gar die Alzheimerkrankheit herbeigeführt oder gefördert wird. {Batmanghelidj, S.146}
Aluminium ist ein Leichtmetall, das sich im Gehirn ablagern kann. Es wird vermutet, dass durch die Belastung mit Aluminium Nervenleitbahnen nicht mehr überbrückt werden können, und der Denkvorgang unterbrochen wird.
Kochsalz als Energieräuber - Essigversuch mit Kochsalz und Vollwertsalz
Naturbelassenes, vollwertiges Salz vitalisiert und energetisiert Zellen und Organe. Raffiniertes Kochsalz verbraucht stattdessen sogar noch wichtige Vitalenergie, um die schädlichen Natrium und Chloridbestandteile zu neutralisieren. (s. Folgen von Kochsalzüberschuss)
Biochemisch wie auch biophysikalisch unterscheidet sich gewöhnliches Kochsalz daher von naturbelassenem Meersalz (bzw. Steinsalz) gewaltig. Aus dem lebenswichtigen, naturbelassenen Salz entsteht ein lebensfeindlicher, für die Zellen giftiger Stoff, der zu seiner Neutralisierung gewaltig viel Energie verbraucht und zahlreichen neg. Folgen nach sich zieht.
Anhand des Essigversuches kann man den Unterschied und die chemischen Reaktionseigenschaften zu Hause verdeutlichen.
Nehmen Sie jeweils zwei Gläser und füllen diese etwa 3 cm hoch mit Essig. Danach geben Sie etwa zwei bis drei Esslöffel Kochsalz in das eine Glas, und die gleiche Menge feines naturbelassenes Meersalz oder Steinsalz in das andere Glas. Während das naturbelassene Salz ohne sichtbare Reaktion direkt auf den Grund des Glases sinkt und dabei einen Neutralzustand einnimmt, fängt es in dem anderen Glas an zu schäumen. Es wird dabei viel Energie verbraucht. Dabei werden aggressive Gase frei.
Ähnlich ist die Reaktion im Organismus. Genau wie der Essig benötigt der Körper bei Aufnahme von raffiniertem Kochsalz viel Energie, um einen Neutralzustand herbeizuführen. Statt also Energie zu liefern, verbraucht die Verarbeitung von entwertetem, raffiniertem weißem Kochsalz eine Menge Energie!
16.06.2009, 13:04
16.06.2009, 21:52
Diskussion
Die hier beschriebenen Experimente zeigen keinen Einfluss der Grandertechnologie auf die Oberflächenspannung von Wasser. Die Verwendung eines Gardena-Gartenschlauchs anstelle von Granderwasser führte zu einem Effekt der von Faißner gemessenen Größenordnung. Ursache dafür könnten z. B. Weichmacher im Schlauch sein (Franck und Biederbick 1988), die in kleinen Mengen aus dem Kunststoff austreten und die Oberflächenspannung ändern können (Dörfler 1994). Man kann also eine Verunreinigung als Ursache für die Oberflächenspannungsänderung bei Faißner vermuten. Faißner untersuchte neben der Oberflächenspannung in seiner Diplomarbeit:
* die elektrische Leitfähigkeit,
* die Dichte,
* den pH-Wert,
* einige Ionenkonzentrationen,
* Dampf-Flüssig-Phasengleichgewicht,
* Mischungs-Phasendiagramme von Toluol und Wasser.
Faißner fand in keinem dieser Experimente einen Unterschied von Granderwasser zu den Vergleichsproben. Zusammengenommen heißt das: Die physikalischen Eigenschaften von Wasser werden durch Grandertechnologie nicht beeinflusst.
Diskussion
Die hier beschriebenen Experimente zeigen keinen Einfluss der Grandertechnologie auf die Oberflächenspannung von Wasser. Die Verwendung eines Gardena-Gartenschlauchs anstelle von Granderwasser führte zu einem Effekt der von Faißner gemessenen Größenordnung. Ursache dafür könnten z. B. Weichmacher im Schlauch sein (Franck und Biederbick 1988), die in kleinen Mengen aus dem Kunststoff austreten und die Oberflächenspannung ändern können (Dörfler 1994). Man kann also eine Verunreinigung als Ursache für die Oberflächenspannungsänderung bei Faißner vermuten. Faißner untersuchte neben der Oberflächenspannung in seiner Diplomarbeit:
* die elektrische Leitfähigkeit,
* die Dichte,
* den pH-Wert,
* einige Ionenkonzentrationen,
* Dampf-Flüssig-Phasengleichgewicht,
* Mischungs-Phasendiagramme von Toluol und Wasser.
Faißner fand in keinem dieser Experimente einen Unterschied von Granderwasser zu den Vergleichsproben. Zusammengenommen heißt das: Die physikalischen Eigenschaften von Wasser werden durch Grandertechnologie nicht beeinflusst.
17.06.2009, 17:47
Es enthält alle 92 lebenswichtigen Spurenminerale, die unser Körper braucht, wie Schwefel, Magnesium, Kalzium und Kalium, alle in ihrem natürlichen, organischen Zustand, der für unseren Stoffwechsel leicht zu verarbeiten ist.
Dabei sind manche Elemente in so geringer Menge vorhanden, dass sie biochemisch nicht mehr nachweisbar sind. Lediglich der biophysikalische Nachweis ihres Schwingungsmusters verrät ihre Existenz.
18.06.2009, 15:31
18.06.2009, 18:32
Zitat von Der große Aquarienführer
Hauptbestandteile von Meerwasser
Meerwasser enthält mehr als 60 verschiedene Elemente. Chloride stehen mit fast 54% der gesamten Salzmenge an erster, Natrium mit ca.30%liegt dagegen an zweiter Stelle.
Beide zusammen bilden das Natriumchlorid, das mit ca. 85% das wichtige Meersalz ist; die anderen Salze machen somit nur mehr als etwa 15% aus, sind aber darum nicht weniger wichtig. Magnesium, Schwefel, Kalzium, Kalium und Brom kommen nach Natrium am häufigsten vor.
02.09.2009, 01:28
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